VEP 2040 - Das Beteiligungskonzept

Die inhaltliche Erarbeitung des vorliegenden Entwurfs für den VEP 2040 erfolgt in einem ko-kreativen Prozess zwischen der Stadt Chemnitz, einem beauftragten externen Gutachter und einem Runden Tisch. 

Ergänzend zum Runden Tisch wurden sechs Werkstattgespräche mit weiteren Experten durchgeführt, deren Anregungen ebenfalls im vorliegenden Entwurf für den VEP 2040 Beachtung fanden.

Ebenso flossen Anmerkungen und Hinweise aus der öffentlichen Debatte in die Erarbeitung des vorliegenden Entwurfes zum VEP 2040 ein.
 

Die Aufgabe des Runden Tisches ist die aktive fachliche Begleitung des Fortschreibungsprozesses zum VEP 2040. Er liefert Ansichten und Meinungen zum Thema Verkehr und Mobilität aus den unterschiedlichen Blickwinkeln der betroffenen Interessensgruppen. Er setzt sich zusammen aus Mitgliedern der im Stadtrat vertretenen Fraktionen, Vertreter von Mobilitätsanbietern und Interessenvertretungen sowie Repräsentanten der Stadtverwaltung Chemnitz.

Die Sitzungen des Runden Tisches werden extern moderiert und sind nicht öffentlich. Um das vertrauensvolle Verhältnis untereinander zu sichern, haben sich die Teilnehmer auf Umgangsregeln festgelegt in einer Arbeitsvereinbarung verständigt.
 

Ergänzend zum Runden Tisch wurden sechs Werkstattgespräche (WSG) mit weiteren Experten aus Forschung, Planung und Wirtschaft durchgeführt, deren Anregungen ebenfalls im vorliegenden Entwurf für den VEP 2040 Beachtung fanden.

Die Schwerpunktthemen der Werkstattgespräche, Teilnehmerkreis sowie die wesentlichsten Ergebnisse wurden dem Stadtrat am 02.10.2019 als Informationsvorlage vorgestellt.